Mozarts Noten schweben sacht,
wie Wolken über Salzburgs Pracht.
Ein zarter Klang, ein leises Schweben,
verwebt mit Wind, durch Raum und Leben.
Der Himmel öffnet sich im Spiel,
ein Ozean mit sanftem Ziel.
Wo Melodien Wolken küssen,
und Noten durch die Lüfte fließen.
Ein leiser Hauch, ein tiefer Ton,
entfaltet sich im Himmel schon.
Die Stadt vibriert in sanfter Macht,
von Mozarts Geist, zur Ruh gebracht.
Die Töne gleiten, weich wie Seide,
durch Wolkenflor in stiller Weite.
Und tragen fern, doch nah zugleich,
die Seele in des Himmels Reich.
Salzburg lauscht, der Atem still,
die Noten, sanft doch voll Gefühl.
Vereinen sich im Wolkenflug,
ein Traum aus Klang, ein ew’ger Zug.