Am Himmel steht der Weihnachtsstern,
er funkelt nah, doch leuchtet fern.
Er schimmert durch die Winternacht,
ein Zeichen, das uns Hoffnung macht.
Er zeigt den Weg in dunkler Zeit,
und führt uns hin zur Ewigkeit.
Er strahlt im Gold und Silberglanz,
ein funkelnd heller Sternentanz.
Oh Weihnachtsstern, du Licht der Welt,
das uns die Nächte nun erhellt.
Zeig uns den Weg zu jener Kraft,
die Frieden uns im Herzen schafft.
Und über Wald und Felder weit,
erhellt er sacht die Dunkelheit.
Die Herzen werden warm und klar,
denn Liebe ist uns endlich nah.
Am Himmel steht der Stern so rein,
ein heller Glanz im Mondenschein.
Er führt die Hirten, führt uns all’,
durch Dunkelheit zum Himmels Saal.
Oh Weihnachtsstern, du Licht der Welt,
das uns die Nächte nun erhellt.
Zeig uns den Weg zu jener Kraft,
die Frieden uns im Herzen schafft.
Ein Kind geboren, winzig klein,
bringt Liebe in die Herzen ein.
In seiner Spur, so leuchtend klar,
wird jenes Wunder offenbar.
Oh Weihnachtsstern, du Licht der Welt,
das uns die Nächte nun erhellt.
Zeig uns den Weg zu jener Kraft,
die Frieden uns im Herzen schafft.