Zwei blaue Flügel, zart und sanft,
inmitten grüner Alpenpracht.
Sie tanzen leicht im Sonnenstrahl,
im Spiel des Windes, unbedacht.
Im Duft der Wiesen, klar und rein,
so schwebt ihr zarter Reigen.
Als ob die Zeit vergessen sei,
wenn sich die Morgen zeigen.
Die Sonne küsst das Himmelsblau,
ein Strahl von Licht, so warm, so sacht.
Und aus des Tanzes heller Freude,
erblüht die Alm in stiller Pracht.
Die Alpenwiesen, still und weit,
umgarnt von diesem zarten Spiel.
Wo Flügel schlagen, sanft und frei,
sind Zeit und Raum vereint im Ziel.
Die Schmetterlinge, zart und rein,
ein Tanz der Ewigkeit im Licht.
Sie fliegen, fliegen, endlos fort,
bis ihre Spur im Wind erlischt.