Der Kerl zieht sich viel Weihrauch rein,
und qualmt wie ein Fabrikschornstein.
Von früh bis spät, die Pfeife glimmt,
was selbst den Ofen neidisch stimmt.
Der Kopf umhüllt vom dichten Dunst,
mit Räucherschwaden, Lebenskunst.
Die Stube voll, man sieht kein Licht,
als gäb’s den Kerl dahinter nicht.
Die Nachbarn klopfen, husten laut:
„Was wird denn hier verpestet, Kraut?“
Doch er, ganz stoisch, bleibt dabei:
„Ein Räuchermann ist nie rauchfrei!“
Am Abend dann, die Pfeife leer,
stößt er nur müde Wolken her.
Dann träumt er in der langen Nacht,
von seiner neuen Räucherpracht.